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Da sich ein erfolgreicher Golfer nicht nur durch lange Drives und präzise Eisenschläge definiert, verbringt Tour-Spieler Nicolai von Dellingshausen täglich Zeit auf den Kurzspiel-Übungsanlagen. Damit auch du dein Training möglichst effektiv gestalten kannst, schlägt er einige Drills für die nächste Selfmade-Trainerstunde vor.
Ein Chip, ein Putt, ein Par
Sollte der Kurzspielbereich nicht überfüllt sein, muss in meinen Augen die Chance genutzt werden, platzorientiert zu trainieren. Damit meine ich, dass nicht ein ganzer Korb aus gleicher Distanz gespielt wird, sondern aus mindestens neun verschiedenen Lagen Scores erspielt werden, um Tag für Tag Vergleiche zu schaffen. Das Spiel eignet sich ideal dafür, es auch mit Freunden oder gegen Trainingspartner zu spielen. Ein zusätzlicher Druckfaktor erhöht den Lerneffekt. Wichtig: Der Ball muss gedroppt werden, wenn nicht aus dem Bunker gespielt wird! Ich nutze für dieses Spiel viele verschiedene Eisen und Wedges, mit denen ich mir je nach Lage die beste Chance auf kurze Putts herausarbeiten kann. Außerdem wird jeder Schlag mit voller Vorbereitung ausgeführt, sei es bei der Annäherung oder auf dem Grün. Die Schlagroutine gleicht der Ausführung unter Turnierbedingungen!
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Foto: Kai Wiese